作者: Martin Heinrich , Jürgen Kussau†
DOI: 10.1007/978-3-531-18942-0_7
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摘要: Als in den 1990er Jahren absichtsvolle Schulentwicklung im Gefolge der „Wiederentdeckung Schule als padagogische[r] Gestaltungsebene“ (Fend 1988) auch deutschsprachigen Landern Einzug hielt, wurde mit Aufforderung, ein Schulprogramm zu erarbeiten, entwicklungsanregendes Aufgabensubstrat unterbreitet. Die kann zwar nicht anders sich entwickeln; neueren Verstandnis einschlieslich ihrer Konstituierung Organisation waren jedoch auf Arbeitsmaterial angewiesen, um das herum die kollektiv entwickeln konnte und es etwas organisieren, „padagogisch ‘fullen’ konkretisieren“ gab (Holtappels 2004a, 27). Eine neue Definition von Verhaltnis zum Staat versprach, sie aus „burokratischer“ Bindung herauszulosen – Stichwort „Schulautonomie“ (Heinrich 2006, 2007; Rurup & Heinrich 2007) ihr Selbstregelungskapazitaten zuzuordnen, genauer: zuzuweisen. Programmarbeit „produktive Selbstfindung“ zielt(e) eine autonome Praxis ist Ausenwirkung dem Unternehmensvorbild Corporate Identity nachgebildet (Lohmann, Hajek Dobrich 1997; Lude 1995).