Nichtakzidentelle Kopfverletzungen und Schütteltrauma-Syndrom

作者: B. Herrmann , W. Novak , G. Pärtan , J. Sperhake

DOI: 10.1007/S00112-008-1785-9

关键词:

摘要: Verletzungen des Zentralnervensystems, insbesondere das Schutteltrauma-Syndrom, fuhren bei uber zwei Dritteln der Uberlebenden zu oft ausgepragten neurologischen Folgeschaden; die Letalitat betragt 12–27%. Typisch ist Konstellation subduraler Hamatome und meist ausgepragter retinaler Blutungen, mit schweren diffusen Hirnschaden, in Regel ohne auserlich sichtbare Verletzungen. Ein Schutteltrauma-Syndrom signifikanten Folgeschaden erfordert massives, heftiges, gewaltsames Schutteln eines Kindes, unkontrolliertem Umherrotieren Kopfes fuhrt. Dadurch kommt es subduralen retinalen fur Prognose jedoch nicht entscheidend sind. Pathogenetisch wird Kombination diffuser axonaler Traumatisierung einer traumatischen Apnoe konsekutiver Hypoxie Ischamie bis hin einem Hirnodem Gehirnschaden angeschuldigt. Klinische Hinweise sind Irritabilitat, Trinkschwierigkeiten, Somnolenz, Apathie, zerebrale Krampfanfalle, Erbrechen, Apnoen, Koma Tod. Das eine syndromale Diagnose, mithilfe typischen Symptomkonstellation, Fundoskopie zerebralen Bildgebung gestellt wird.

参考文章(54)
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