作者: Fabian Brückner , Stephan Wolff
DOI: 10.1007/978-3-531-19237-6_9
关键词:
摘要: In diesem Aufsatz wird die These vertreten und empirisch zu belegen versucht, dass operationelles Risikomanagement in Banken, wie es mit der Regulierungsinitiative Basel II institutionalisiert wurde, weniger intendierten „absoluten“ Reduktion von Unsicherheit fuhrt, sondern im Zuge vollzogenen Regulierung bankinternen Arbeitsprozesse sekundare Unsicherheiten hervorruft. Zugleich werden tragende den Prozessen des Organisierens ausgemacht, deren „Kontrolle“ sich nicht Modus bisherigen Steuerungslogik reglementieren lassen wird. Blick kommen soziale Praktiken Unsicherheitsabsorption, Zuverlassigkeit Banken „zwischen Zeilen“ wohldefinierten Organisation permanent aufrechterhalten entsprechende Anpassungen Beobachtung Steuerung notwendig erscheinen lassen.