作者: Marc Schmid , Jörg M. Fegert , Franz Petermann
DOI: 10.1026/0942-5403/A000008
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摘要: Es wird die aktuelle Diskussion um Aufnahme der Diagnose einer Traumaentwicklungsstorung in das DSM-V aufgegriffen und Pro- Contraargumente solchen gegenubergestellt. Befurworter argumentieren, dass viele gut erforschte Traumafolgen mit Posttraumatischen Belastungsstorung nur unzureichend beschrieben werden. Gerade Opfer von schweren sequentiellen Kindheitstraumata entwickeln haufig eine Breitbandsymptomatik vielen komorbiden psychischen Storungen. Die klinische Evidenz zeigt, diese sehr schwer zu behandelnde Patientengruppe einem spezifischen traumatherapeutischen Zugang profitiert. Gegen spricht, Einfuhrung Diagnose, den Diagnosesystemen verlangte rein deskriptive Beschreibung Symptomen verlassen atiologische Aspekte Vordergrund treten, zudem konnten komorbide Storungen ihren biologischen Aspekten ubersehen Abschliesend werden Impli...