Reizphysiologische Untersuchungen an der Käsemilbe Tyrolichus casei (Oudemans)

作者: Johannes Henschel

DOI: 10.1007/BF00348371

关键词:

摘要: Die Milben besitzen einen chemischen Sinn. Sie reagieren auf gewisse naturliche Duftstoffe (zerquetschte Raupen, Fleischsaft von faulendem Fleisch), den chemisch definierten Geruchsstoff Skatol und unabhangig davon auch destilliertes Wasser. In dem Konzentrationsgefalle eines Geruchs oder der Feuchtigkeit sie eine Indifferenzzone (Optimumzone). Reaktionsweise ist als phobische aufzufassen. Temperatursinn. einem Temperatur gefalle besteht fur Indifferenzzone. Diese liegt jeweils etwa bei Temperatur, welcher sich die Tiere vor Versuch aufhielten. Wurden sehr niederer gehalten, einer etwas hoheren, nach Zucht in hoher niederen Temperatur. Temperaturgefalle phobisch. Der Vorgang Adaptation an veranderte kommt mit schrittweisen Verschiebung des Temperaturoptimums Ubergang zum Ausdruck. Lichtsinn. Ihre Verteilung unter Helligkeitsleiter, vom Hellen Dunklen abgeśtuft ist, zeigt Feldern mittlerer Helligkeit ein Maximum. nicht immer phototaktisch. Als Bedingungen Phototaxis wurde Entwicklungszustand erkannt.

参考文章(6)
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