作者: D. Ladurner , G. Seeber , K. Schmid , M. T�tsch , E. Donnemiller
DOI: 10.1007/BF00186813
关键词:
摘要: 308 Patienten mit papillarem Schilddrusenkarzinom (82,6% des Gesamtkrankengutes, Operation 19522–1987), die postoperativ als „tumorfrei” eingestuft worden waren, wurden retrospektiv analysiert. Die Beobachtungszeit reicht von 1 Monat bis zu 29,4 Jahren (mediane 4,58 Jahre). Bei 32 (10,4%) wurde ein Tumorrezidiv am Hals diagnostiziert (lokal und/oder regionar). 8 davon sind Ende der nicht tumorfrei, 6 Tumor verstorben (tumorbedingte Todesrate 18,8%, relative Mortalitat 66,7%, im Gesamtmaterial 2,9% bzw. 29,0%). kumulative Rezidivwahrscheinlichkeit betragt 9,98% nach 5 und 16,98% 10 Jahren. statistische Analyse erfolgte nur an Patienten, mindestens Jahre beobachtet oder innerhalb dieses Zeitraumes verstarben. Als Einflusgrosen neben Alter and Geschlecht, tumorstadium histologische Kriterien Tumors berucksichtigt. bestimmend fur das Auftreten eines Rezidivs erweisen sich Status regiondren Lymphknoten, Differenzierungsgrad Geschlecht Patienten. Zur Verbesserung Rezidivrate wird eine abgestufte therapeutische Radikalitat in Abhangigkeit den empfohlen.