作者: A.H. Hölscher , U.K. Fetzner
DOI: 10.1007/S00292-012-1680-Y
关键词:
摘要: Der klinischen Schnittstelle zwischen Pathologie und Chirurgie kommt eine entscheidende Rolle im gesamten Behandlungsverlauf von Patienten mit Karzinomen Osophagus, osophagogastralem Ubergang Magen zu. Praoperativ wird das Karzinom gesichert, es werden histologischer Typ, Grading, Ausbreitungsmuster (Magen) eventuell immunhistochemische oder molekularbiologische Parameter bestimmt. Zum Ausschluss bzw. zur Diagnose Fernmetastasen, Peritonealkarzinose Zweitkarzinomen sind unter Umstanden weitere bioptische zytologische Untersuchungen erforderlich. Alle Ergebnisse tragen zu den heute angewendeten individuellen Therapiepfaden bei. Bei endoskopischer Resektion die Tiefenausdehnung Vollstandigkeit der Abtragung des Karzinoms besonders sorgfaltig bestimmen, denn hieraus kann Indikation chirurgischen resultieren. Postoperativ Tumornachweis, Lokalisation, Tumortyp, Sicherheitsabstand bestimmen. detaillierte T- N-Status Angabe Ratio befallener nicht Lymphknoten, Lokalisation Lymphknotenmetastasen, ggf. Kapseldurchbruch, Invasion in Lymph- Blutgefase sowie Perineuralscheiden wichtige Faktoren. Von speziellem Interesse ist Tumorregression nach neoadjuvanter Vorbehandlung (Response).