Untersuchung der Aderhautdicke bei aggressiver posteriorer Retinopathia praematurorum, Threshold Disease und Frühgeborenenretinopathie ohne Laserphotokoagulation

摘要: Spectral-domain-optische Koharenztomographie (SD-OCT) und „enhanced depth imaging“ (EDI) haben bei der Darstellung Choroidea an Bedeutung erlangt. Es liegen wenig Informationen uber choroidale Veranderungen nach Laserphotokoagulation (LK) aggressiver posteriorer Retinopathia praematurorum (AP-ROP) Threshold Disease (TD) vor. In 4 Gruppen wurden 75 Augen retrospektiv untersucht. Gruppe 1 waren Patienten mit AP-ROP, in Gruppe 2 TD, die einer LK unterzogen wurden. Gruppe 3 enthielt Fruhgeborene ROP ohne LK, Gruppe 4 Nichtfruhgeborenen. Patienten, im Alter von ≥ 4 bis < 7 Jahren eine SD-EDI-OCT, Sehleistungsprufung, einen Befund vorderen Augenabschnitte des Fundus, Refraktionsbestimmung, Messung axialen Bulbuslange (ABL) hatten, eingeschlossen. Die subfoveale Aderhautdicke (SFAD), Sehleistung, das spharisches Aquivalent (SE) < 7 Jahren, Geburtsgewicht (GG), Gestationsalter (GA), ABL zum Zeitpunkt Untersuchung zwischen den Gruppen verglichen. Der Einfluss potenzieller Risikofaktoren (GG, GA, ABL, SE SFAD) auf Sehleistung wurde multivariater linearer Regressionsanalyse Bezuglich SFAD ergab sich kein signifikanter Unterschied 3 sowie 4. Zwischen ubrigen ein Unterschied. Fur allen fanden wir keinen signifikanten 4, GG GA Das zeigte multivariate lineare fur 2 Faktor SFAD, als unabhangigen Risikofaktor Sehleistung. Regressionsmodell erklart Gruppen 1 4 31,2 %, 43,5 9,6 % bzw. 69,4 % Variation abhangigen Variable LogMar-Visus, d. h., es gibt noch andere Pradiktoren, abhangige beeinflussen konnen.