作者: Waltraut Friedl , Peter Propping
DOI: 10.1007/978-3-540-79725-8_5
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摘要: Fur die meisten haufigen Krebserkrankungen wird geschatzt, dass jeweils etwa 5–10% erblich bedingt sind. In Ermangelung pathognomonischer Stigmata lasst sich ein erbliches Tumorsyndrom – mit wenigen Ausnahmen nicht an einem einzelnen Patienten diagnostizieren. Das familiar gehaufte Auftreten der Erkrankung sowie relativ fruhe, z. T. auch multiple Entwicklung von Tumoren sind jedoch Hinweise fur eine mogliche ge netische Tumordisposition.