作者: A. Jubel , J. Andermahr , J. Mairhofer , A. Prokop , U. Hahn
DOI: 10.1007/S00132-004-0664-X
关键词:
摘要: Die grosen metaphysaren Knochendefekte, die nach der Reposition imprimierten Gelenkflache bei Tibiakopffrakturen verbleiben, werden typischerweise mit autologer Spongiosa aus dem Beckenkamm aufgefullt. Der Einsatz eines injizierbaren Knochenzements bietet Moglichkeit, auf den zusatzlichen Eingriff am Beckenkamm, einer hohen Spendermorbiditat assoziiert ist, zu verzichten. Das Ziel dieser Untersuchung war Erfassung klinischen Ergebnisse und Feststellung des Zeitpunkts Vollbelastung Norian SRS Tibiakopffrakturen. 21 Patienten im mittleren Alter von 48 Jahren konnten in diese prospektive Anwendungsbeobachtung aufgenommen werden. Entsprechend AO-Klassifikation handelte es sich um 7 Tibiakopffrakturen vom Typ B2, 10 Frakturen Typ B3, 1 Fraktur Typ C1, Typ C2 2-mal Typ C3. Dauer Teilbelastung verletzten Beines betrug 3,7 Wochen. 18 Patienten 24 Monate langer beobachtet Lysholm-Score einem Follow-up 30 Monaten 87,9 Punkte. radiologische Teil Rasmussen-Scores wurde jeweils 8-mal „ausgezeichnet“ „gut“, sowie 4-mal als „masig“ bewertet. Fremdkorperreaktionen wurden nicht beobachtet. Auf allen 3-Jahres-Rontgenkontrollen ist Zementplombe noch erkennbar. zeigen, dass Knochenzement metaphysare Knochendefekte aufgefullt konnen. hohe primare Kompressionsstabilitat erlaubt eine fruhe Belastung Extremitat ohne das Risiko sekundaren Repositionsverlustes.