作者: Michael Mutz , Martina Pusch , Jörg Siefert
DOI: 10.1007/978-3-642-57638-6_17
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摘要: Die Bergbaufolgelandschaft der Niederlausitz ist in Bezug auf die Gewassersysteme als eine neuartige Landschaft anzusehen. Rahmenbedingungen fur Gewasser sind durch aktuelle Grundwasserabsenkung, intensive wasserwirtschaftliche Nutzung und starke Veranderungen hydrologischen Bedingungen auch nach Erreichen eines sich selbst regulierenden Wasserhaushaltes gekennzeichnet. Gegenuber vorbergbaulichen Situation ein Verlust an Fliesstrecken Degradation Gewassermorphologie zu verzeichnen. strukturarmen Gerinne Eintief ung machtige Depositionen aus Eisenocker beeintrachtigt. Bei beginnenden morphologischen Eigenentwicklung spielen Fallholz aquatische Makrophyten bedeutende Rolle. Beim Makrozoobenthos kommt es einem Ausfall von Funktionsgruppen wie Laubzerkleinerer oder Weideganger. Rauber stellen einen ungewohnlich hohen Anteil Biozonosen. artenarme Besiedlung zeigt deutlichen den Parametern pH-Wert Eisentrube. Der Abbau Fallaub erfolgt sauren Gewassern hoch spezifisch. Bedingt das Fehlen Inkrustation Laub eisenhaltige uber Jahr Eintrag nahezu keiner Fragmentierung Blatter. Dies hat Auswirkungen Struktur Morphodynamik Gerinnesohlen. Nach dem werden Nahrstoffe Kohlenstoff Blattern herausgelost, wobei ausergewohnlich hohe Pilzbiomassen beobachtet wurden. Diese kompensieren Kurzzeit-Laborversuchen vollig Masseverlust Blatter Herauslosen. Es wird spezifische mikrobielle Umsetzung partikularem geogen vermutet. Aufgrund zentralen Bedeutung organischem Stoff- Energiehaushalt Gewasser, sowie eventuell mogliche naturliche biogene Alkalisierung, ergibt drangender Forschungsbedarf bei Prozessen zur Material.