作者: Joachim Zentes , Bernhard Swoboda , Dirk Morschett
DOI: 10.1007/978-3-322-99865-1_25
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摘要: Betrachtet man wissenschaftliche Beitrage in Fachzeitschriften und Sammelwerken, Lehrbuchern Monografien sowie insbesondere „praxisorientierte“ Publikationen, durchforstet Programme von Tagungen, Kongressen u. A., so dominierten den neunziger Jahren auf ersten Blick Fragen des Outsourcing, d. h. „Buy-Entscheidungen“ bzw. Formen der Externalisierung (Zentes 1995, S. 21 ff., die dort angegebene Literatur). Die Diskussion um prozessorientierte Neugestaltung („Reengineering“) Wertschopfungskette wurde im Wesentlichen beherrscht Option Reduzierung Wertschopfungstiefe. Beispielhaft meist Automobilwirtschaft herangezogen. Dort zeigt sich bis heute — wohl auch weiterhin eine Tendenz zur abnehmenden Wertschopfungstiefe Automobilhersteller damit einhergehend starkere Einbeziehung Automobilzulieferer Wertschopfungskette, Bezug Forschung Entwicklung, Logistik, aber Produktion (z. B. Endmontage) (Gottschalk 2001; vgl. Lutz/Wiendahl Friedli/Schuh diesem Sammelwerk). Diese Auslagerung war ist zugleich verbunden mit dem Aufbau netzwerkartiger Beziehungen, bei denen fokale Rolle einnehmen, sie steuern Wertschopfungsverbund.