Grippeimpfung in Deutschland

作者: Thomas D. Szucs , Daniela Müller , Klaus Wahle

DOI: 10.1007/S00063-006-1076-Y

关键词:

摘要: Die Influenza ist weltweit ein bedeutendes Gesundheitsproblem. Impfung die einzige Praventivmasnahme, welche Mortalitat und Morbiditat in allen Alterskategorien zu reduzieren vermag. Ziele der vorliegenden Untersuchung waren eine Erhebung Influenzaimpfungsraten den Saisons 2002/2003, 2003/2004 2004/2005 Deutschland, Verbesserung des Verstandnisses Beweg- Ablehnungsgrunde Erfassung Zahl beabsichtigten Impfungen fur folgenden Winter. Autoren fuhrten zufallsgesteuerte Telefonumfrage Haushalten durch. Zu Zielgruppe gehorten nicht institutionalisierte Personen, reprasentativ Alterskategorie ≥14 Jahre. Der bei verwendete Fragebogen war identisch, Antworten konnten gepoolt werden. Fur Analyse wurden vier Zielgruppen identifiziert: 1. Personen im Alter von ≥60 Jahren; 2. medizinischen Bereich tatig sind; 3. mit chronischen Erkrankungen; 4. zusammengesetzte Gruppe aus vorhergehenden Gruppen, d.h. Jahren oder beschaftigt chronisch erkrankt sind. Stichprobengrose betrug 5 990 Personen. Impfungsrate nahm 22,3% Saison 2002/2003 uber 25,1% bis auf 26,5% zu. Dieser Anstieg statistisch signifikant (p = 0,007). zusammengesetzten erhohte sich 40,0% (2002/2003) 42,2% (2004/2005). Schutzimpfung haben diesen verandert. am haufigsten genannten Beweggrunden gehoren: Einschatzung, dass schwerwiegende Erkrankung ist, vermieden werden sollte; Empfehlung vom Hausarzt Pflegepersonal; Vermeidung Ansteckung Familienmitgliedern Freunden. erwahnten Grunden gegen noch nie geimpft wurden, wurde Erwagung gezogen, Ende jedoch durchgefuhrt; Erwartung, sowieso anzustecken; keine Impfung. Als Hauptmotivationsfaktoren Influenzaschutzimpfung angegeben: weitergehende Informationen Impfstoff hinsichtlich Wirksamkeit Vertraglichkeit; Erhaltlichkeit weiterfuhrenden Krankheit. Durchimpfungsgrad drei hinweg um insgesamt 4,2%. Motivation wird vor allem durch Empfehlungen Hausarztes positiv beeinflusst. Es scheint auserdem, als Vertraglichkeit Impfstoffs sowie Krankheit Impfmotivation Offentlichkeit beeinflussen. schlagen daher vor, Hausarzte besser Influenzaimpfstoff informieren, damit sie diese Themen aktiv an ihre Patienten weitergeben konnen.

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