作者: S. Chrubasik , C. Conradt
DOI: 10.1007/978-3-642-57735-2_10
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摘要: Seit uber 50 Jahren werden in Deutschland Zubereitungen aus der Teufelskrallenwurzel zur adjuvanten Behandlung rheumatischer Schmerzen (Osteoarthritis, rheumatoide Arthritis) verwendet. Die Kommission E des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes hat 1984 eine Monographie erstellt, die auf dem damaligen Erfahrungswissen mit Teufelskralle beruhte. Es wurde empfohlen, dass Tagesdosis einer Drogenmenge von 4,5 g entsprechen sollte. Extrakten kann dabei das deklarierte native Droge-Extrakt Verhaltnis errechnet [3]. Mit einem wassrigen Extrakt Droge (Harpagosid-Mindestgehalt wie im DAB vorgeschrieben >1%) mindestens mg Harpagosid zugefuhrt In 1996 publizierten European Scientific Cooperative on Phytotherapy (ESCOP) wird aufgrund bis dahin gewonnenen Erkenntnisse zu 9 zugrunde legen. dieser bei Verwendung l%igen gemas 100 zugefuhrt. Das Droge-Extrakt-Verhaltnis erlaubt keinen Ruckschluss den Harpagosidgehalt eines Extrakts, da ein 60%iger Alkoholextrakt DEV 4,5-5:1 nur Halfte Harpagosidmenge enthielt, Zugrundelegen enthalten sein musste [19]. Da wirksamen Inhaltsstoffe noch nicht identifiziert sind, sollten Praparate eingesetzt werden, deren Wirksamkeit gegenuber Placebobehandlung erwiesen ist.