作者: Helge Klaus Körner
DOI: 10.1007/BF02433467
关键词:
摘要: Ebenso wie die a-Symbionten (Korner, 1972) treten auch t-Symbionten der KleinzikadeEuscelis plebejus wahrend Embryonalentwicklung des Wirts in zwei morphologischen Typen auf, als “Infektionsstadium” und “vegetative Form” beschrieben werden. Die zeigen nur im transitorischen Mycetom Besiedelung t-Mycetocyten Gestalt von Infektionsstadien. Diese Stadien teilen sich durch septenartiges Einwachsen Symbiontenmembranen. Wahrend ubrigen Zeit Embryonalent wicklung erscheinen vegetative Formen. Morphologisch lassen t-Infektionssatadien geschlossenere Konturen eine hohere Elektronendurchlassigkeit ihres Cytoplasmas den hochgradig gelappten vegetativen Formen unterscheiden. Membranverhaltnisse sind ahnlich denen a-Symbionten: symbionteneigene Membranen Hullmembran Wirts, jeden einzelnen Symbionten vakuolenartig einschliest. entsteht zunachst gleichzeitig mit dem Eindringen Ooplasma Symbiontenmasse, wird jedoch Mycetocyten anscheinend vom Wirtscytoplasma neu gebildet. jedem Stadium gekennzeichnet elektronendichte Korper unterschiedlicher Grose, Pronase Chymotrypsin abgebaut werden konnen. Weiterhin findet man ihrem Cytoplasma morphologisch verschiedene kristallartiger Einschlusse. —DNS-Strukturen waren cytologisch nicht Sicherheit nachzuweisen.