作者: Julia Ringwelski , Jan Kratzer
DOI: 10.1007/978-3-658-06274-3_7
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摘要: Wir untersuchten das Management von Netzwerken kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), deren Teilnehmer zum Zweck gemeinsamer Innovationsleistungen kooperieren. Mit Fokus auf die effektiven Managementfunktionen, nach dem aus der Witte-Schule stammenden Promotorenmodell operationalisiert wurden, erorterten wir in einer qualitativen Vorstudie (n=23) zunachst, welche Steuerungsinhalte Netzwerkteilnehmer an Netzwerkmanager adressieren. Um jeweilige Netzwerkmanagement als situativen Wirkfaktor den Innovationserfolg eines Netzwerks herauszustellen, Hauptstudie (n=893) mittels hierarchischer Modellierung, Qualitat respektive Quantitat Innovationen wirken. Weiterhin Relevanz des Kontextfaktors ‚Zeit‘ bzw. Netzwerkphase im Verhaltnis zur individuellen Managementwahrnehmung. Das Ergebnis dieser Studie zeigt, dass Fach- Beziehungspromotoren einen positiven Effekt Innovationsqualitat haben, wahrend sie Machtpromotoren Innovationsquantitat befordern. Innovationsqualitot nimmt Lauf Zusammenarbeit ab; ein Beziehungspromotor vermag diesem Trend spateren Phasen jedoch entgegenzuwirken.