作者: Steffen Schindler , David Reimer
DOI: 10.1007/S11577-010-0119-9
关键词:
摘要: Soziale Disparitaten bei Bildungsubergangen lassen sich nach Boudon auf primare und sekundare Effekte der sozialen Herkunft zuruckfuhren. Primare bezeichnen herkunftsabhangige Unterschiede im schulischen Leistungsniveau, soziale Bildungsentscheidungen, die daruber hinaus auch gleichen Leistungen auftreten. Anhand von vier Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) bereitgestellten Datensatzen uber Studienberechtigtenkohorten 1983 bis 1999 berechnen wir durch kontrafaktische Dekompositionsmethoden relative Bedeutung primarer sekundarer beim Zugang zur Hochschulbildung. Daruber versuchen zu modellieren. Es zeigt sich, dass Ungleichheit Ubergang Hochschule hauptsachlich zuruckzufuhren ist. Sie machen etwa 80 % zwischen Studienberechtigten aus Dienst- Arbeiterklassen insbesondere finanzielle Aspekte Ausbildungswahl, Interesse an wissenschaftlicher Arbeit, aber Art Weise des Erwerbs Hochschulreife erklaren. Ferner trotz eines leichten Anstiegs Selektivitaten Hochschulzugang das Verhaltnis primaren sekundaren Effekten den Beobachtungszeitraum stabil bleibt.