作者: G. Oechtering , E. Ludewig , S. Piesnack
DOI: 10.15654/TPK-140663
关键词: Gynecology 、 Physics
摘要: Gegenstand und Ziel: Mikrochips fuhren bei der Magnetresonanztomographie (MRT) zu gravierenden fokalen Bildstorungen. Diese Suszeptibilitatsartefakte konnen die Beurteilbarkeit Halsregion erheblich einschranken. Ziel Studie war, den Einfluss des Sequenztyps auf Grose Artefakts untersuchen herauszufinden, welche Moglichkeiten zur Artefaktreduktion Veranderung bestimmter Sequenzparameter bestehen. Weiterhin sollte geklart werden, wie gros Abstand zwischen Spinalkanal Mikrochip mindestens sein muss, um spinale Strukturen beurteilen konnen. Material Methoden: Die Untersuchungen erfolgten an Kadavern von 26 Katzen zwei Hunden. An einem 0,5-Tesla-MRT wurde fur verschiedene Sequenztypen (SE, TSE, GRE) Kombinationen modifizierter (TE, Voxelgrose, Ausleserichtung) das Ausmas ermittelt. Eine erganzende computertomographische Untersuchung diente dazu, Distanz messen. Ergebnisse: geringsten Artefaktgrosen zeigten sich einer T1-gewichteten TSE-Sequenz mit kleiner Echozeit (10 ms) Voxelgrose (grose Scanmatrix 256 x 256 Pixel, kleines Field of View 160 mm, geringe Schichtdicke 2 mm). Durch Anpassung Phasen-/Frequenzkodierung war es moglich, Form Bildstorung Richtung maximalen Ausdehnung beeinflussen. Lag Zentrum naher als 19 mm Mitte Wirbelkanals entfernt, liesen auch dieser optimierten Sequenz spinalen Hohe nicht beurteilen. Schlussfolgerung klinische Relevanz: Besonders kleinen Hunden ist Gefahr gros, dass durch Wirbelsaule diagnoserelevante Bildinformationen Suszeptibilitaten verloren gehen. Wahl sind Suszeptibilitatsartefakten in bedeutendem Umfang beeinflussbar. T1-gewichtete bietet dabei groste Potenzial Artefaktunterdruckung.