作者: Rudolf Tippelt , Bernhard Schmidt
DOI: 10.1007/978-3-531-90235-7_5
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摘要: Mit dem seit Jahr l970 in die europaische Diskussion eingefuhrten Konzept des lebenslangen Lernens hat sich Weiterbildungsforschung zunehmend als ein wesentlicher Bestandteil der Bildungsforschung etabliert. Lebenslanges Lernen verweist auf Bedeutung von „continuation of conscious learning throughout the life-span, as opposed to idea that education stops at 16,18 or 21“ (OECD 1996, 89) und tragt damit sozialen, wirtschaftlichen technischen Wandel Rechnung, eine permanente Erganzung Aktualisierung Inhalte allgemeinen beruflichen Erstausbildung erfordert. Die Qualifizierung Jugendlichen fur Anforderungen eines Tatigkeitsfeldes konimende Jahrzehnte uberfordert jede Form beruflicher erfordert Etablierung Erwachsenen- Weiterbildung vierten Bereich Bildungssystems- vielfach vernetzt mit primaren, seknndaren tertiaren Bildungssektor. Lern- Bildungsfahigkeit auch alterer Erwachsener ist dabei zentrale inzwischen interdisziplinar bestatigte Voraussetzung lebenslanges (Tippelt 2005). „Strategie Lebenslangen Lernens“ (Bund-Lander-Kommission 2004) wird zahlreichen empirischen Ergebnissen Kindheits,- Jugend,- Erwachsenen Alternsforschung gestutzt. alternsbedingte Entwicklung Moglichkeiten sind okonomischen kulturellen Bedingungen einer historischen Epoche gepragt. Dabei gegenwartige Ubergang Industrie-zu Dienstleistungs- Wissensgesellschaft zu fokussieren, weil dieser den Umbau traditionellen tayloristischen Organisationen intelligenten, wissensbasierten „lernenden“ Damit eng verbunden padagogisch bedeutsame Neubewertung „intellektuellen Kapitals“ korresponierenden Kompetenzerwerbs Individuen et al. 2006). diesem Zusammenhang notwendige Zunahme wissensbasierter Guter Dienstleistungen wie Planung, Entwicklung, Implementierung, Wartung, Forschung besonders nachhaltig Schulung Fortbildung letzten Jahre stark angeregt.