作者: L. M. Gosling
DOI: 10.1111/J.1439-0310.1982.TB00492.X
关键词: Humanities 、 Political science
摘要: The energetic costs and the risk of injury in agonistic encounters can be reduced by prior assessment opponents: it will generally pay low quality animals to avoid combat with one high quality. Following this principle is suggested that territory owners scent mark their territories provide intruders a means assessment. When odour competitor, or seen have made, matches marks encountered vicinity, then competitor probably owner. Since are animals, assuming they more gain retaining than an intruder has taking over, owner escalate give up early. advantage marking may thus allowing themselves identified reduce defence. Published information on behaviour consistent predictions from hypothesis. hypothesis offers explanation for number poorly understood behaviours including ‘self-anointing’ during encounters. Zusammenfassung Evolutionsbiologische Argumente machen wahrscheinlich, das Tiere ihre Territorien duftmarkieren, um Eindringlingen die Moglichkeit zu geben, bei Begegnungen den Eigentumer identifizieren. Diese Identifikation muste auf einem Duft-Vergleich beruhen. Eindringlinge vergleichen Duft eines Individuums mit dem der haufigsten Duftmarken Umgebung. Wenn diese Dufte zusammenpassen, ist Tier wahrscheinlich des Territoriums. Der Vorteil fur liegt darin, sich dann vermutlich wieder zuruckziehen, da gewohnlich bereit sind, ihr Revier stark verteidigen. zur Markierung Territoriums notige Aufwand (hauptsachlich Zeit und Energie) konnte so durch eingesparten Kosten einer aktiven Verteidigung Energieaufwand Verletzungsgefahr) uberwogen werden. Das bekannte Markier- Kampfverhalten verschiedener wird Voraussagen Hypothese verglichen. uber sind: 1. er sollte sein Territorium eine Weise markieren, maximale bietet, Marken von Eindringling bemerkt werden; 2. selbst verwendeten Substanzen markieren; 3. zum Zwecke Duft-vergleichs stellen; 4. andere im entfernen oder eigene ersetzen. werden Regel vom beobachteten Verhalten bestatigt. sie sollten Eigentumers ausfindig suchen; Begegnung moglichen dessen Reviermarkierung prufen; meistens wenn Gegners Markierungen past; Eindringlinge, Besitz wetteifern wollen, miteinander kampfen, zusammenpassen. nicht nichtagonistisch (d. h. gesellig) verlaufen, oder, falls doch agonistisch, weitere Beurteilungskriterien (z. B. Korpergrose) herangezogen werden. Die Anzahl kritischer Beobachtungen zwar gering, stimmen Befunde diesen uberein. Der vermutete Mechanismus erlaubt Identifizieren ohne ein individuelles Wiedererkennen. Fur hat Vorteil, Irrtumer vermeidet, vorkommen konnten, Individuen jungster Vergangenheit erworben verloren haben. Dennoch auch bestimmten erlernen, besonders, ihm haufig begegnen. Das gilt vor allem Reviernachbarn: Beide sind potentielle begegnen regelmasig. Vielleicht spielt Prinzip Beurteilung Duftvergleich anderen Situationen Rolle, z. Sozialsystemen, denen Dominanz individuen- raumbezogen ist, Markierung, folglich Ressource direkt Fitness markierenden Tieres dient; Paarungspartner genetisch verwandte Mitglieder sozialen Gruppen markiert. Wenn Signale Status genau widerspiegeln hoher Rang einen Tauglichkeitsvorteil bringt, warum Status-signal niederrangigen Tieren nachgeahmt? Es scheint, Duftvergleichshypothese unterstellten besonderer tauschungssicher sind. Setzen Reviermarken zeit- energie-aufwendig; auserdem — dies am wichtigsten mus Gebiet lange genug bewohnen verteidigen, es durchwegs markieren konnen. Revierbesitzer konnen daher ihren signalisieren, nachgeahmt kann, weil Geruchsmarken sowohl zeitlich als raumlich bezeugen.