作者: D. W. Macdonald
DOI: 10.1111/J.1439-0310.1979.TB00667.X
关键词:
摘要: Some red foxes, Vulpes vulpes, urinate very frequently on conspicuous sites. This paper describes such ‘token’ urine marking in detail from observations the wild (around Oxford, England and Ein Gedi, Israel) leash-walking, tame foxes. Field experiments show that token urination occurs at specific sites particular areas. A leash-walked vixen reacted differently to her own marks than experimental ones of alien urine, reaction was influenced by where she encountered marks. Token are most made socially dominant foxes seen a variety contexts, including courtship aggression. Zusammenfassung Urinmarkieren last sich vom Harnen durch die kurze Dauer, Stellung (oft mit angewinkeltem Bein) und den ausgesuchten Ort ein auffalliges Objekt Nasenhohe) unterscheiden. Beide Geschlechter konnen dabei das Bein heben, aber Fahen tun es starker gebogenem Rucken erhobenem Schwanz. Zwei zahme markierten nur einem ganz bestimmten Gebiet, am meisten dessen mittlerem Teil, immer weniger zum Rand hin. Auch wilde Fuchse nie auserhalb ihres Reviers. Marken werden haufigsten auf Wechseln gesetzt, um so haufiger, je ofter diese benutzt werden; gibt dort geeignete Stellen, haufiger benutzt. Eine Fahe reagierte eigenen fremden Urin (im Revier auserhalb) ver-schieden, konnte also beides Sie Rude machten jeweils vor kehrt. Fuchse haben viele Markierungsstellen im Gedachtnis machen Umwege, dorthin zu gehen. Rangtiefe markieren als dominante; manchmal meiden sie Markierstellen der dominanten, nicht. Jungfahen beginnen 5 Monaten markieren, zuerst vertrauten Gebieten. Im folgenden Herbst scheinen Gebiete noch verschieben. jede Nacht dort, wohin ihren Streifzugen (in ihrem Gebiet) kamen. Das Markieren schien gewissen Rhythmus folgen. Futterverstecke bevorzugt Gebiet angelegt. Urinmarkieren kommt audh verschiedenen sozialen Kontexten vor.