作者: P. H. Grewe , T. Deneke , K.-M. Müller
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摘要: Hintergrund Trotz intensiver Weiterentwicklungen der koronaren Endoprothesen (Stents) ist die Stent-Restenose weiterhin ein limitierender Faktor dieser Therapie. Voraussetzung fur eine Minimierung systemspezifischen Komplikationen nach Stentimplantation Aufdeckung von Mechanismen, einen Einfluss auf das Ausmas Gefaswandschadigung haben. Ziele Durch morphologische Untersuchungen werden Folgen in Abhangigkeit Strukturveranderungen Koronarstents Ballonexpansion analysiert. Material und Methoden 1. Es wurden Veranderungen Koronarmorphologie an 27 humanen Autopsiepraparaten Verstorbenen untersucht, bei denen zu Lebzeiten insgesamt 35 Stents implantiert (Zeitintervalle zwischen dem Todeseintritt: 24 Stunden bis 4 Jahre). 2. 20 postmortal unter standardisierten Bedingungen Koronarstenosen implantiert, vorausgehend im Rahmen postmortaler, selektiver Koronarangiographien ≥90%ige, verkalkte identifiziert wurden. Nach Kunststoffeinbettung Hartschnitt- Schliffpraparation konnten Analysen Vermessungen Serienschnitten stenttragenden Koronararterienabschnitte erfolgen. Ergebnisse Die lichtmikroskopischen ergaben, dass kein Stent Ballonimplantation komplett homogene Entfaltung aufwies. Immer waren Torquierungen mehrerer Stentfilamente entstanden. Verkalkungsareale nicht durch deformiert. Der Durchmesserzuwachs entstand exzentrischen Stenosen Bereich noch anatomisch regelgerecht oder nur geringgradig fibrotisch veranderten Wandabschnitten. Dissektionen fanden sich uberwiegend den Plaquerandern reichten tief Media. Stent-Symmetrie implantierter wurde danach vom Implantationsdruck, sondern entscheidend zugrundeliegenden Koronarpathologie bestimmt. Rupturen eines seltene aber kritische Komplikation Stent-Strukturveranderungen Ballonimplantation. Schlussfolgerung Expansions-Morphologie wird erster Linie Auspragung Sie hat entscheidenden Ergebnis Implantation wesentlicher thrombotische myofibroblastische Stentverschlusse.