作者: Hubertus Schröer
DOI: 10.1007/978-3-658-19540-3_64
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摘要: Die Forderung nach der interkulturellen Offnung von Organisationen hat sich vor etwa 20 Jahren aus einer selbstkritischen Reflexion Sozialen Arbeit und Padagogik uber ihren professionellen Umgang mit eingewanderten Familien, Kindern Jugendlichen entwickelt. Dabei standen die fachlichen Inhalte Profession ebenso in Kritik wie institutionalisierte Form sozialen Versorgung durch exklusive Sonderdienste Wohlfahrtsverbande statt kommunale Regelversorgung. Als Ergebnis das Paradigma herausgebildet interkultureller Kompetenz handelnden Personen dieses Handeln rahmenden Institutionen. Wenige Jahre spater sah interkulturelle dem Diversity-Ansatz konfrontiert. Mit Blick auf gesellschaftliche Vielfalt rezipierte insbesondere Personal- Organisationsentwicklung Erfahrungen US-amerikanischer Unternehmensstrategien zum produktiven kritisierte kategoriale Verengung einzelne Zielgruppen Eingewanderte, Frauen oder Behinderte. In welchem Verhaltnis diese beiden Strategien zur Veranderung zueinanderstehen, wird diesem Artikel diskutiert.