作者: M. Riehle , T. St�rk , G. Heller , J. Vollert , O. Danne
DOI: 10.1007/S00390-004-0484-6
关键词:
摘要: Patienten mit akutem Myokardinfarkt und einer Fibrinolysetherapie unterliegen auserhalb randomisierter Studien trotz verbesserter pharmakologischer invasiver Strategien hospitalen Letalitat von uber 10%. Der prognostische Wert der hamostatischen Marker Thrombin-Antithrombin-III-Komplex (TAT), Prothrombinfragment F1.2 (F1.2) Plasmin-α2-Antiplasmin-Komplex (PAP) fur das Erreichen des kombinierten primaren Endpunktes Tod, Re-Myokardinfarkt oder Notwendigkeit zur ungeplanten Revaskularisierung innerhalb 30 Tagen wurde an 34 konsekutiven (62,4 ± 11,9 Jahre, 79% Manner) bei Aufnahme sowie nach 4, 8, 12 24 h mittels ELISA-Technik untersucht. Die multivariate Analyse hinsichtlich die Variablen Alter Geschlecht kontrolliert. 15 erhielten eine Streptokinaselyse, 19 wurden rt-PA behandelt. Eine Reperfusion 56% erreicht. TAT-Spiegel Ereignisgruppe betrugen im Median (25/75%-Perzentilen) 4 21,3 (9,5/41,0) μg/l in Gruppe ohne Ereignis 8,2 (5,2/ 15,6) (p = 0,012), zum Zeitpunkt 12,2 (7,1/40,3) 6,0 (4,6/15,3) 0,036). Fur anderen TAT-Abnahmezeitpunkte F 1.2- PAP-Werte keine signifikanten Unterschiede festgestellt. Odds Ratio betrug TAT-Werten 20,1 7,16 (95%-Konfidenzintervall (KI): 1,25–41,16; p 0,027) TAT-Spiegeln 18,15 (95-KI: 1,88– 175,47; 0,012). fruhe Bestimmung erhohter TAT-Werte ermoglicht Identifizierung Hochrisikopatienten den weiteren klinischen Verlauf. Diese profitieren moglicherweise aggressiveren antithrombotischen Therapie sollten fruhen Koronarangiographie zugefuhrt werden.