作者: Wolfgang Bonte , R�diger Sprung
DOI: 10.1007/BF00200980
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摘要: Vorgestellt wird der Fall einer 63 jahrigen Patientin, ein Bariumsulfat-Druckeinlauf versehentlich in die Scheide appliziert wurde. Beim Aufblasen Stop-Manschette kam es zu bilateralen, zunachst angeblich nicht bemerkten tiefen Schleimhauteinreisung bis beiderseitigen Parametrien und zur Eroffnung von makkaronidicken venosen Gefasen. Die nachfolgende Kontrastmittel-Insufflation bewirkte eine foudroyante Lungenembolie, innerhalb Minute zum Tode fuhrte. Der unterscheidet sich hierdurch den anderen beiden Literatur berichteten Fallen Bariumsulfatembolien, bei denen Uberlebenszeiten 15 Std bzw. 3 Tage betrugen.