作者: H.-P. Bayer , F. B�hler , J. Ostermeyer
DOI: 10.1007/BF00200590
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摘要: Bei einer nach einem Kontrastmittelzwischenfall in protrahierten Schock verstorbenen Frau wurde mit morphologischen und chemischen Methoden das Organspektrum von auf vorwiegend hamatogenem Wege verteiltem Bariumsulfat untersucht. Das Kontrastmittel konnte beinahe diffus im Bereiche des Gehirns, Herzens, der Milz, Leber, Lunge Nieren Capillarstrombahn, vorzugsweise an Makrophagen gebunden, nachgewiesen werden. Cytotoxische, insbesondere auch anaphylaktische Reaktionen waren nicht nachweisbar. Die pathologische Leistung bei unbeabsichtigten Eintritt BaSO4 die Blutbahn ist den „mechanischen“ Embolieeigenschaften inkorporierten Kontrastmittels zu sehen.